Abitur 2023 – Das ganze Leben ist ein Spiel?

 

(Text und Bilder (dieses Mal als Collage direkt hier) : Katja Ruta)

 

Abinopoly – das diesjährige Motto des Abiballs lässt darauf schließen, dass vieles die Abiturientinnen und Abiturienten an das beliebte Spiel erinnert und es durchaus Parallelen zur Schulwelt gibt. Es gibt Gemeinschaftsfelder, Ereignisfelder, freies Parken… und am Ende die Belohnung, wenn das große Ziel überschritten wird:

Das bestandene Abitur!

Dieses Jahr gab es 56 Schüler und Schülerinnen, die dieses Ziel erreicht haben und mit einem Gesamtschnitt von 2,5 die Allgemeine Hochschulreife an der Eduard – Breuninger - Schule bestanden haben. Das beste Abitur schaffte Anna Wurst mit einem Schnitt von 1,3. Damit erhielt sie auch den Eduard-Breuninger Preis, der mit 250€ für Ausbildungszwecke dotiert ist. Des Weiteren konnte Anna den VBL-Preis des AG Verbands Südwest-Metall sowie den Schulpreis der Landeszentrale für politische Bildung im Fach GGK in Empfang nehmen. Marlen Karpf bekam den Dekanatspreis für evangelische Religion. Jannis Irg wurde der Preis der deutschen Mathematik Vereinigung überreicht. Außerdem durfte sich Martin Ege über den Abiturpreis des Vereins für Socialpolitik für Wirtschaftswissenschaften freuen. Nochmal die herzlichsten Glückwünsche für diese herausragenden Leistungen!

Die Zeit im Wirtschaftsgymnasium war zwar noch stark geprägt von Corona, den Beschränkungen und Auswirkungen. Doch dieses Jahr konnte immerhin endlich wieder gefeiert werden! Die Abitur-Zeugnisse wurden in feierlichem Rahmen überreicht mit Begleitung der Schulband unter ihrem musikalischem Leiter Sebastian Sinn. Am Abend feierten dann alle zusammen den Abiball!

Viele hatten Anteil an diesem Erfolg, Eltern, LehrerInnen, Freunde und natürlich die AbiturientInnen selbst. Vieles ging zusammen besser und es war ein Tag, an dem oft „Danke“ gesagt wurde:

Gedankt wurde für Unterstützung und Hilfe, für Therapiestunden, Zuhören, Yoga-Einheiten, Erinnern, Vorbereiten von Klausuren und Prüfungen, Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen, um nur ein paar der Dinge, die genannt wurden, zu erwähnen.

Alles in allem waren die 3 (mitunter auch 4 Jahre) an der Eduard-Breuninger-Schule eine Zeit, in der Freundschaften entstanden sind und viele gemeinsame Erfahrungen, Erinnerungen und Erlebnisse bei Ausflügen oder auch der Studienfahrt gemacht wurden. Wie der Abteilungsleiter des Wirtschaftsgymnasium Steffen Schaupp in seiner Rede sagte, wäre es den AbiturientInnen zu wünschen, von den Freundschaften und Kontakten auch in Zukunft zu profitieren, das „Networking“ im Auge zu behalten und die MitschülerInnen nicht aus dem Auge zu verlieren.

Wir, die Schulgemeinschaft der Eduard-Breuninger-Schule, würden uns freuen von vielen „Ehemaligen“ weiterhin zu hören und in Verbindung zu bleiben. Bis dahin wünschen wir allen Absolventen des „Abinopoly“ alles Gute und viel Erfolg.

Vielleicht fallen ja die Würfel im weiteren Spielverlauf auch mal so, dass ein Besuch am Wirtschaftsgymnasium der Eduard-Breuninger-Schule möglich wird.

 

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!