Welche Schule passt zu mir?
Informationsabend Wirtschaftsgymnasium an der Eduard-Breuninger-Schule am 14.11.2019
Einen passenden Test im Internet, der den Schülern und Schülerinnen zeigt, welche weiterführende Schule am besten für sie passt, gibt es nicht. Daher fängt auch diesen Herbst die Suche nach den bestmöglichen Informationen für die Entscheidungsfindung statt.
Dafür bieten einige Schulen, so auch die Eduard – Breuninger - Schule, jedes Jahr einen Informationsabend für Jugendliche und Eltern an. Am 14.11.2019 standen die Türen des Wirtschaftsgymnasiums offen.
Die Schulband um Bandleader Sebastian Sinn (Bild 1) sorgte zu Beginn für einen Einstieg in den Abend, bevor Steffen Schaupp, Abteilungsleiter des Wirtschaftsgymnasiums, grundlegende Informationen zur Struktur und Möglichkeiten des beruflichen Gymnasiums mit Profilrichtung Wirtschaft, Internationale Wirtschaft sowie Finanzmanagement darlegte (Bild 2). Es blieb keine Frage offen, Aufnahmevoraussetzungen, Stundentafeln sowie Informationen zum Abitur stellten Steffen Schaupp und auch Oberstufenberater Dietmar Bolg (Bild 3) vor.
Im Anschluss konnten die Besucher bei einem Schulhausrundgang die Ausstattung in den Klassenzimmern (Beamer, Computer, Tablets) und die Angebote der Eduard – Breuninger – Schule (Mensa, Stillarbeitsbereich, Schulband, Theater-AG, Bibliothek) kennenlernen.
Danach warteten schon Schüler und Schülerinnen aus allen Jahrgangsstufen (WG 11, 12 und 13) in verschiedenen Klassenzimmern auf alle Interessierten. Dort konnten nochmals ohne Lehrer alle Fragen beispielsweise zum Schulleben, dem Arbeitsumfang sowie den Anforderungen gestellt werden. Die zahlreich anwesenden Schüler beantworteten offen alle Anfragen.
Wer den Informationsabend nicht besuchen konnte, kann sich am Informationstag aller Schularten im Berufsschulzentrum am 25.01.2020 nochmals Informationen holen oder sich auf unserer Homepage alle wichtigen Merkblätter herunterladen.
Bild 1: Schulband in Aktion | Bild 2: Abteilungsleiter S. Schaupp | Bild 3: Oberstufenberater D. Bolg |
Text und Bild: Katja Ruta